Wie das Leben so spielt...: 2013-01-14
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14
Januar
Dreams are my reality?!

Alles ist aus dem Wasser entsprungen! Alles wird durch das Wasser erhalten!
Thales von Milet (um 624 - um 546 v. Chr.), griechischer Philosoph


Träume sind meine Wirklichkeit? Bitte nicht! Um Himmels Willen!
Alleine der Traum heute war für mich so konfus, schon irgendwie verstörend. Ich weiß nicht, was ich damit anfangen soll.

Ich war mit dem Hasen in unserem Jugendraum, ganz normal, wir haben uns auch geküsst. Dann sind auch noch ein paar andere dazugekommen, immer noch normal.
Auf einmal war ich nicht mehr mit dem Hasen, sondern mit einem alten Volksschulkollegen [Volksschule = Grundschule, Anmerkung der Redaktion.^^] zusammen. Und hab' natürlich den geküsst und so weiter, allerdings auf die Art, auf die der Hase und ich uns küssen, was so gar nicht zu meinem Volksschulkollegen passt. Ich meine, ich weiß es nicht sicher, weil ich ihn noch nie wirklich mit einer Freundin erlebt habe, aber ich kann es mir einfach nicht vorstellen.
Die anderen - ich erinnere mich an dieser Stelle an meinen Ex-Freund (also wirklich jetzt Ex-Freund, nicht der Hase im Traum oder so!) und den Schafskopf - haben uns genau dieselben Blicke zugeworfen, die sie dem Hasen und mir auch real zuwerfen.
Mir fiel dann ein, dass ich etwas zuhause vergessen hatte. Ich brach auf, wurde aber an der Tür aufgehalten. Das gab meiner besten Freundin (zur Erinnerung: Sie ist die Schwester des Hasen.) Zeit, mich einzuholen. Es war zwar nicht der Grund, dass sie mich einholen wollte, aber das ist ein Teil des Traumes, der für diese Erzählung irrelevant ist.
Aus irgendeinem Grund wollte ich dann von meiner Freundin wissen, was sie denn besser fand, ganz ehrlich, dass der Hase und ich zusammen waren oder dass wir getrennt waren. (Irgendwie kommt das jetzt gerade nicht so rüber, wie ich das wollte. Das ist irgendwie schwierig, das vom Dialekt auf das Hochdeutsche zu übertragen. Die Frage war im Grunde, was sie sich wünschen würde.)
An die Antwort kann ich mich nicht so richtig erinnern, ich glaube aber, so etwas wie die Antwort der Trennung im Gedächtnis zu haben.

Ich verstehe den Traum absolut nicht. Ich will und wollte nie etwas von meinem Volksschulkollegen. Ich will auch nicht mit dem Hasen Schluss machen.
Das einzige, wo ich verstehe, woher es kommen könnte, ist das mit meiner besten Freundin. Sie war einfach am Anfang der Beziehung ein bisschen überrascht, weil sie von der Entwicklung eigentlich nichts mitbekommen hat und sich vorher auch nie Gedanken über ihren Bruder und ihre beste Freundin gemeinsam gemacht hat.
Aber der Rest...?! Entweder werde ich einfach verrückt, was mich bei der ganzen Lernerei, die schon hinter mir liegt und die noch kommt, nicht wundern würde, oder ich bin doch nervöser als meine physische Konstitution es vermuten lassen würde und ich mir bewusst bin.
Wer gerne interpretieren will, bitte! ;)


 
 
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