Wie das Leben so spielt...: 2013-02-12
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12
Februar
Ruhe? Von wegen!

Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.
Wilhelm Busch


So, nachdem mich meine Nerven am Samstag während dem Faschingsball unserer Pfarre erstmal verlassen haben, weil sich ja niemand sonst um die Mitternachtseinlage kümmert, ging's mir in der Nacht von Samstag auf Sonntag - vor dem Einschlafen - so richtig dreckig. Ich konnte nicht schlafen, hatte das Gefühl, mich gleichzeitig an beiden Enden entleeren zu müssen und war geplagt von einem ziemlich heftigen Schüttelfrost, obwohl ich von zwei Decken und dem Hasen gewärmt wurde.
Am nächsten Tag beim Aufräumen unseres Jugendraumes, in dem wir die Ballcocktailbar betrieben haben, erfuhr ich, dass ich nicht die einzige war, der's so ging. Der Jurist, ein Freund von mir, der jetzt eigentlich gar nicht mehr Jurist wird, ist wohl mitten in der Nacht nach Hause gegangen und hat sich währenddessen den Finger in den Hals gesteckt, weil ihm so schlecht war. Unsere Gemeinsamkeit war das verzehrte Kartoffelgulasch. Mahlzeit, sag' ich da nur...

Sonntag und gestern ging's mir ganz gut. Der Dämpfer war, dass der jüngste Hasenneffe mit der Hasenschwester ins Krankenhaus gekommen ist. Der ältere Hasenneffe ist ziemlich erkältet und dürfte seinen Bruder angesteckt haben. Auf jeden Fall war's ziemlich heftig, der Kleine musste beatmet werden, weil der so wenig Luft bekam, und so weiter.

Gestern Nacht rumorte es mal wieder ziemlich in meinem Verdauungstrakt. Der Hase hat mich mit einer Bauchmassage und mit der Vorführung seiner eigenen (sehr ähnlichen) Bauch-/Magen-/Darmgeräusche etwas beruhigt. Unglücklicherweise war mir heute Morgen so schlecht, dass ich aus meinem Bett in das meines Bruders übersiedelt bin (Alle anderen waren schon aus dem Haus, in der Schule und der Arbeit.), weil der Weg zur Toilette kürzer war. Ich hab' den ganzen Tag hier auf der Couch verbracht, fast gar nichts gegessen, viel geschlafen und mich darauf konzentriert, das Schlecht-Gefühl zu unterdrücken.
Die allgemeine Sorge ist halt, dass ich mir jetzt denselben Virus eingefangen hab', den der Hasenvater von seiner Mutter aus dem Krankenhaus rausgeschleppt hat. Das bedeutet, dass der Virus antibiotikaresistent ist und man nur abwarten kann, bis es vorbei ist.
Gutes Zeichen: Ich möchte schon wieder Sachen wie Joghurt, Torte, Pizza und so weiter essen.

Eine andere Sache, die ich demnächst noch erledigen sollte oder möchte, ist das Ding mit meiner Kamera. Nachdem mein Vater mehrmals nachgefragt hat, wie es denn mit der Reperatur ausschauen würde, haben die Leute bei Amazon uns den Vorschlag gemacht, dass wir das Geld zurückbekommen würden. Der offizielle Grund war "Nicht-Gefallen". Die Kamera würde "nicht meinen Erwartungen entsprechen", was ja eigentlich nicht verkehrt ist. Schließlich erwarte ich ja, dass sie sich einschalten lässt.^^
Auf jeden Fall kann mir jetzt eine neue kaufen. Leider kann ich mich nicht so recht entscheiden. Ich hätte gerne eine digitale Spiegelreflexkamera, die allerdings nicht zu viel kosten darf. Mein Limit liegt bei etwa 400 bis 500 Euro, 200 davon zahlen meine Eltern.
Irgendwelche Tipps?

Zum Bloggen komm' ich übrigens nur, weil sich der Hase gerade anlässlich des Faschingsdienstags (Der Fasching ist ziemlich spurlos an mir vorübergezogen...) mit ein paar unserer Freunde im Jugendraum trifft.

 
 
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