Wie das Leben so spielt...: Gitarre
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28
Mai
Gitarre

Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen!
Mark Aurel (121-180), römischer Kaiser

Pause. Die Lernunterlagen auf die Seite gelegt.
Dieser Wunsch. Dieser Drang.
Es zu können.
Die Saiten berühren. Ganz zart. Oder doch mit Energie.
Mit kleinen Taten Gefühle ausdrücken zu können.

Den Saiten Melodien entlocken. Ganz leise, vorsichtig.
Dazu ein paar Takte summen. Oder singen. Oder pfeifen.

Am Lagerfeuer sitzen. Gemütlich ins Feuer starren. Den Gedanken nachhängen.
Dazu ein paar Akkorde zupfen.

Wär' schon schön, wenn ich's könnte...

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Wie wär's mit am und em im Wechsel, sehr einfache Griffe und man kann endlos mitsummen. Vielleicht ein klein wenig nervig für die Mithörer, aber so hab ich auch angefangen.
 
ansonsten gibt es auch erstaunlich viele lieder, die aus wenigen und einfachen akkorden bestehen (auf 911tabs findet man eigentlich fast alles), wobei das wohl auch davon abhängig ist, was man spielen möchte.

einfache akkorde in endlosschleife spiele ich auch heute noch manchmal, wenn ich einen bestimmten rhythmus im kopf habe und den manifestieren will.
oder wenn mir eben gerade danach ist.
 
Danke für diese Tipps, aber ich bin gerade mal in der Lage, einen A-Akkord zu schrummen und habe leider wenig bis keine Zeit, für derartige Freizeitvergnügen. :|
Bespielt für 4458 days
Last update: 16. Mai, 13:02
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