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Persönliches Ziel der Woche
„Die Türen und Fenster des Bewusstseins
zeitweilig schließen;
von dem Lärm und Kampf,
mit dem unsere Unterwelt
von dienstbaren Organen
für und gegen einander arbeitet,
unbehelligt bleiben;
ein wenig Stille,
ein wenig tabula rasa des Bewusstseins,
damit wieder Platz wird
für Neues.“
Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse. Zur Genealogie der Moral.
Eigentlich wollte ich ja heute ein Platon-Zitat zum Thema Liebe bringen, das meine Aufmerksamkeit beim Lesen erregt hat. Aber, auch wenn Nietzsche (für mich) recht kompliziert wirkt – was vielleicht daran liegt, dass ich es verstehen muss und nicht verstehen will -, kommt mir das jetzt sogar in zweifacher Hinsicht nicht so angemessen vor. Die zweite Hinsicht ist allerdings eine andere Geschichte…
Diese Prüfung raubt mir noch den letzten Nerv (auch, wenn die Prüfungslektüre nette Zitate hervorbringt).
Davon abgesehen, dass mein Hirn wohl dank der langen Prüfungs- und Lernsessions (immerhin quasi durchgehend seit September) schon überlastet ist und mich regelmäßig beim Lernen in die Knie beziehungsweise in den Schlaf zwingt, ist es einfach wahnsinnig mühsam, für Prüfungen zu lernen, bei denen sich die Prüfungsliteratur ständig selbst widerspricht. Was stimmt denn nun?
Mindestens genauso große Steine legt es mir in den Weg, wenn von Texten die Rede ist, die nicht auf der Online-Lernplattform aufzufinden sind. Woher kommt die Info, bitteschön?!
Mein einziges Ziel im Moment ist es, diese Prüfung (positiv – 2 Antritte sind ja doch mehr als genug.) hinter mich zu bringen, die Hausaufgabe, die ich mal so zwischendurch erledigt habe, nicht vollkommen versemmelt zu haben und mich dann einfach mal zu entspannen. Nichts zu tun. Zumindest nichts von höherer Bedeutung. Lesen. Fernsehen. Schlafen (respektive: Schlaf aufholen). Mich um Weihnachtsgeschenke kümmern. Solche banalen Dinge.
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