Keine Frage, der neue Laptop ist nicht zu schlagen. - Mit einem noch neueren vielleicht, aber im Moment ist er mein absoluter Liebling.
Die wichtigsten Dateien sind schon übersiedelt, der Uni-Ordner zum Beispiel. Oder der Musik-Ordner. Allerdings bin ich in Bezug auf Musikalisches aus dem Laptop (noch) unfähig, iTunes dazu zu bringen, den von mir gewünschten Ordner als Quellordner zu akzeptieren. Es ist schon eine Weile her, dass ich mich damit mal beschäftigt habe, sowas vergisst man offenbar sehr schnell. Tipps sind erwünscht.^^
Nachdem ich mittlerweile meiner Technik zum Großteil vertraue, nicht mehr mitten in der Arbeit abzustürzen, kann ich jetzt auch wieder direkt auf der Blogger-Seite meine Einträge verfassen.
Die großen Ausnahmen bilden mein wertes Samsung-Smartphone, das sich seit dem Snowboard-Tag Ende 2013 vom alten Nokia-Cleverphone, das zwar schon Internet und eine QWERTZ-Tastatur hat, aber nicht ganz so smart ist wie das andere, ersetzt sieht, weil bisher Faulheit siegte, und mein iPod (touch), dessen Akkuleistung immer mehr zu wünschen übrig lässt.
Dank der gestiegenen Akkukapazität meines Acer-Lieblings hier ist das Word-Dokument mit den vor Veröffentlichung dort verfassten Blogeinträgen mehr oder minder nutzlos geworden. Mit einer der Gründe, warum es den Umzug noch nicht geschafft hat.
Seit heute wohnhaft in Acerhausen ist das Buchmanuskript, dessen Projekt ich jetzt vielleicht hoffentlich auf den Weg der Weiterführung bringen kann.
Seit gestern ansässig in Federschachtel-City ist dieser kleine Kerl - natürlich die blaue Version. Zum einen, weil wieder die Prüfungszeit ansteht und ich meine nicht professionell diagnostizierte Schleimbeutelentzündung nicht wieder aufwärmen möchte, zum anderen, weil ich schon seit mindestens Juli - Oh, das war, als besagte Schleimbeutelentzündung aufkam... Zufälle gibt's! - damit liebäugele, mir wieder einen zuzulegen. Die Spitzen jegliche Ausgaben, die ich davon mal hatte, hat mein Bruderherz im Laufe seiner Schulkarriere dank zu festen Aufdrückens geschrottet.
Back to the roots!
Erst brauchte ich allerdings noch Tintenlöscher, die wir hier Tintenkiller nennen, was vielleicht rabiater klingen mag, sie aber deswegen nicht weniger liebenswert macht. Schließlich ist auch Tinte nicht vor Fehlern durch die schreibende Hand gefeit.
Ökonomisch, energieeffizient Lerneffizient gedacht wollte ich die erst besorgen, wenn ich sowieso schon unterwegs war. Um die Wartezeit nicht sinnlos zu vergeuden, blieb mir nichts anderes übrig als mit meinem Freund, dem Kugelschreiber weiterzumachen. Der entschloss sich just in diesem Moment, nicht mehr funktionieren zu wollen, weswegen ich zum nächsten überging.
Der ist jetzt gerade so angenehm, dass es mir vielleicht auch durch meinen Tick schwer fällt, ihn aus der Hand zu geben und zur Tinte überzugehen.