Rollenspiele
Heute Abend werden der Hase und ich einem Krimidinner beiwohnen. Es war das Weihnachtsgeschenk von der Hasenschwester, beziehungsweise von allen Hasengeschwistern, weil das dieses Jahr ja über ein Geschwisterwichteln gelöst wurde. Somit steht die Hasenschwester repräsentativ für alle Geschwister. ;)
Zur Erläuterung, was ein Krimidinner ist: Man geht essen, bekommt ein circa 4-gängiges Menü (so wie in unserem Fall) serviert und spielt "nebenbei" ein Krimirollenspiel. Jeder Gast bekommt eine Rolle zugewiesen und gemeinsam müssen alle herausfinden, wer der Mörder ist.
Mittlerweile kann man solche Dinge auch selbst machen, so wie zum Beispiel hier.
Der Schafskopf hat einmal für einen Wochenendausflug mit der ganzen Freundesgruppe so ein Krimidinner vorbereitet. Gegessen haben wir davor, weil er so spät erst ankam, aber das tat dem Rollenspiel keinen Abbruch.
An und für sich ist das Krimidinner ja eine interessante Idee und sicherlich mal ein Erlebnis. Mich hat es allerdings nur dahingehend geprägt, dass mir mal wieder klar wurde, wie rollenspielinkompatibel manche Leute sind, und, dass ich eine gewisse, vorsichtige Abneigung gegenüber solchen Aktivitäten entwickelt habe.
Wir saßen also zu zehnt, um vorsichtig zu schätzen, um den Tisch und fingen an, zu spielen. Ich machte nebenbei ein paar Fotos, weil ich die meiste Zeit sowieso nicht zu Wort kam. Ich saß an dem einen Ende des Tisches, während sich fast die gesamte Action am anderen Ende abspielte.
Wir waren im Vorfeld vom Schafskopf gebeten worden, uns doch aus der mitgebrachten "Verkleidungskiste" ein paar Utensilien rauszusuchen, die zu unserer Rolle passten. Die vegane Verrückte und der Sonderschullehrer (Ich möchte hier bitte nicht missverstanden werden, das sind reine Beschreibungen, keine Wertungen. Die vegane Verrückte ist einfach verrückt und der Sonderschullehrer ist schlicht ausgebildeter Sonderschullehrer.) mimten ein Paar. Weil die vegane Verrückte - wie die Erfahrung (siehe weiter unten) gezeigt hatte - einfach kein Rollenspiel spielen kann, ohne komplett zu übertreiben, rumzuschreien und andere Figuren zu beleidigen, und der Sonderschullehrer es wohl lustig fand, einzusteigen - am Anfang war es das wohl auch noch... -, stiegen nach der Reihe die anderen Leute aus. Also, gedanklich, sie blieben zwar am Tisch sitzen, aber keiner spielte mehr so richtig mit. Das war auch keinem möglich, weil niemand mehr zu Wort kam.
Eigentlich hätten wir es ja wissen müssen.
Als wir einen Workshop zur Organisation eines "Ferienlagers" für unsere Jungscharkinder besuchten, war die vegane Verrückte auch dabei. Dort haben wir, damit sich der "Vortragende" ein Bild von unserer Lagerkultur beziehungsweise Diskussionskultur machen konnte, ein Rollenspiel zum Problem "Unsere Lagerköche sind ausgefallen, kochen wir selbst oder lassen wir jemanden nachkommen?" veranstaltet.
Die vegane Verrückte war gemeinsam mit dem Vortragenden gegen die nachkommende Köchin, der Hase, die beste Freundin und ich argumentierten für die Köchin, die Bratschistin war die Lagerleitung und somit möglichst neutral.
Die Diskussion fing gut an, auf sachlichem Niveau, jeder konnte seine Meinung kund tun. Bis die vegane Verrückte anfing, die Köchin aufs Wildeste zu beschimpfen. Sie würde trinken, und diese ekelhaften, fettigen Haare,... Wir sahen erst mal nur verwundert zu.
"Ähm,... Ähm..."
Als der Vortragende in ihre Art einstieg, blieb uns allen der Mund offen stehen. Der Hase und ich hörten auf, zu diskutieren, die Bratschistin war irgendwie von der Situation belustigt oder sowas, und die beste Freundin, die jahrelang wirklich als Lagerleitung fungiert hatte, griff ein.
Im Nachhinein meinte der Vortragende, weil sie nur zu zweit ihren Standpunkt vertreten hätten, hätte er mitgemacht, weil man, um überhaupt eine Chance zu haben, da aggressiver argumentieren müsste.
Vor kurzem hab' ich mit dem Hasen über das Thema Rollenspiele und Krimidinner gesprochen und meine Bedenken zum Spielverhalten anderer Leute geäußert. Er meinte, er wäre auch bei beiden Vorfällen mit dem Verlauf unzufrieden gewesen und hätte es einfach irgendwann sein lassen, mitzumachen.
Er glaubte aber, dass es diesmal wesentlich besser werde. Ich meinte nur: "Wir werden sehen... Recht glücklich war ich mit dem letzten Krimidinner jedenfalls nicht."
[Nachtrag 8.3.2014, 12:50]
Nun gut, ein derartiges Rollenspiel war es nicht, das wurde uns schon im Eingangsbereich klar. Mit der Menge an Leuten wäre eine Diskussion einfach unmöglich gewesen.
Die Aufführung war aber durchaus auch interaktiv, die Schauspieler kamen immer wieder an die Tische und sprachen uns an. Außerdem gab's ein "Schiffs-Wissens-Bingo", bei dem man sogar ein Buch gewinnen konnte. Anfangs haben der Hase und ich uns geärgert, weil uns nur noch ein Begriff zum Bingo gefehlt hätte, allerdings haben die beiden Gewinner dann noch mitspielen müssen. ;)
Die Auflösung war dann interaktiv. Pro Tisch bekam man einen Zettel, auf den man seinen Lösungsweg schreiben sollte. Es gab einen Preis für die "richtigste" Lösung und einen für die kreativste.
Im Nachhinein gesehen hätte unser Tisch zwar die richtige Lösung erraten, wir haben uns aber doch für die Challenge um die dümmste entschieden. Wir waren hellauf begeistert von so viel Nonsense, der da aus unseren Hirnen kam, leider hatte ein anderer Tisch noch etwas mehr Kreativität bewiesen...
Was soll's? Das Essen war wirklich ausgezeichnet, nicht so viel, dass man das Gefühl hatte, man könne sich nur noch heimwärts rollen, aber eine gute Menge. Die Aufführung war wirklich witzig und bei der Auflösung hatten wir eine Menge Spaß. (Ich bin jedes Mal wieder überrascht, wie viel Spaß man mit Fremden haben kann.)
Ferialpraktiken
Im Vergleich zum Schafskopf habe ich ja nur äußerst wenige Bewerbungen geschrieben: Er hat ungefähr 15 Bewerbungen über diverse Websites rausgejagt, während ich gerade mal 5 Briefe, 4 davon an Kindergärten, abgeschickt habe.
Die meisten haben mir ein E-Mail geschickt, um mir leider mitteilen zu müssen, dass im Moment keine geeignete Stelle für mich frei wäre.
Nur die allerletzte Bewerbung, die ich abgeschickt habe, für eine Ferialpraktikumsstelle in einem Institut mit Therapiewerkstatt für gehörlose Erwachsene mit besonderen Bedürfnissen, wurde mit einem Mail beantwortet, in dem sogar eine Entschuldigung für die Verzögerung der Antwort stand.
Aus irgendeinem Grund kann ich diese Geschichte jetzt nicht so ausführlich schildern, wie ich gerne möchte. Ich kann es mir selbst gerade nicht erklären.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich habe ein vierwöchiges Praktikum in dieser Therapiewerkstatt ergattert. Jetzt muss ich nur noch Gebärdensprache lernen.
Fragenkatalog
Nach zwei Wochen Urlaub in verschiedenen Skiorten, mit verschiedenen Leuten - die erste eher durchwachsen, die zweite wirklich nett - und diversen Problemen mit dem elterlichen WLAN-Netzwerk (Warum bildet es sich ein, erst zu funktionieren, mich dann rauszuschmeißen und mich dann nicht mehr reinzulassen?) bin ich jetzt soweit, dass ich nicht alle Beiträge der abonnierten Blogs gelesen habe. - Wenn ich ehrlich bin, fehlt mir dazu die Energie, das Durchhaltevermögen, schließlich sind es einige...
Aus meinem eigenen Hirn kommt wohl erstmal nichts Sinnvolles, vielleicht später. Außerdem habe ich noch versprochen, akrabkes Fragen zu beantworten.
1. Welche Gerüche verbindest du mit deiner Kindheit?
Gerüche, hm... Schwierig, ich bin ein eher visueller Mensch. Aber vielleicht ist es der Geruch, der selbstgekochten Gras- und Blättersuppe, die meine Nachbarin (und damals noch beste Freundin) und ich im Kindesalter auf ihrer Gartenpuppenküche zusammengemischt haben. Wenn dieses Gemantsche überhaupt einen Geruch hat...
2. Welche ist deine Lieblingsfarbe?
Das wechselt zwar von Zeit zu Zeit, aber mittlerweile ist es schon seit längerer Zeit die Farbe Grün. In allen möglichen Schattierungen. (Merkt man das?^^)
Allerdings ist viel an der Auswahl einer Farbe situationsabhängig, zumindest bei mir.
3. Besitzt du Kleidungsstücke in deiner Lieblingsfarbe?
Durchaus. Und ich ertappe mich jedes Mal beim Einkaufen wieder, dass ich unbewusst, aber gezielt zu grünen Kleidungsstücken (vorwiegend T-Shirts oder Sweater) greife.
4. An was glaubst du?
Wenn man mein Engagement in einer katholischen Pfarre in Betracht zieht, müsste ich wohl "An Gott." antworten. Aber, wenn ich ehrlich sein soll, finde ich zu viel an anderen Religionen interessant, nachdenkenswert oder einen Versuch wert. Außerdem tue ich mir schwer, mir Gott als einen alten, weisen Mann mit Rauschebart vorzustellen. Deswegen möchte ich - so ausweichend und "mainstream" das auch klingen mag - lieber antworten: "An eine höhere Macht, wie auch immer diese aussehen mag. Und an die Menschheit und das Gute in ihr."
5. Würdest du für deinen Glauben sterben?
Für eine höhere Macht vermutlich nicht, weil es mir nicht ins Konzept passt, dass die höhere Macht wollen kann, dass ich für sie sterbe. Für die Menschheit oder Teile aus ihr schon eher, wobei ich vermutlich nicht absichtlich für einen Menschen sterben würde. Sollte ich einem Menschen das Leben retten und dabei selbst (unbeabsichtigt) umkommen, wäre das für mich wohl kein Weltuntergang.
6. Hättest du genügend Rezepte in petto, um eine/n Veganer/in bekochen zu können?
Für wie lange? :D
Die Bratschistin ist vor ein paar Monaten aus medizinischen Gründen Veganerin geworden und wir reden schon seit einigen Wochen davon, dass sie mal zu mir kommt, um das Kartoffelgulasch meiner Mutter zu kosten.
Also, eine Hauptmahlzeit schaff' ich wohl. :) Und davon lässt sich auch so viel kochen, dass die Bratschistin dreimal davon essen könnte.
7. Hast du schon mal einen Pandabären gesehen?
Damals, als ich mit meiner Firmpatin in Wien bei meinem Firmausflug durch den Tierpark Schönbrunn flanierte - wobei "von Tierbehausung zu Tierbehausung vor dem Regen flüchten" wohl die treffendere Beschreibung wäre -, war gerade die Zeit, als Fu Long das Licht der Welt erblickte. Von Angesicht zu Angesicht trafen wir uns nicht, weil er damals noch in der Nistbox (oder wie man das nennen möchte...) verweilte, aber via Live-Kamera-Übertragung konnten wir einen Blick hineinwerfen.
8. Wie viele Nicknames repräsentieren dich im Netz?
Drei bis vier, schätze ich, verteilt auf verschiedenste Websites.
9. Färbst du deine Haare?
Nein.
10. Warum?
Ehrlich gesagt sah ich noch nie die Notwendigkeit dazu. Mag sein, dass mir andere Haarfarben zeitweise besser gefielen als meine eigene, aber grundsätzlich bin ich ganz zufrieden mit meiner Naturhaarfarbe.
11. Deine selbstgemachte Lieblingssüßigkeit
Puh, selbstgemachte Lieblingssüßigkeit. Ich weiß nicht, was hier als Süßigkeit zählt, aber ich liebe die selbstgemachten Kuchen, Torten, Muffins und dergleichen sowohl aus der Hasen- als auch aus meiner Familie. Außerdem sind - jedes Jahr eine Zeit lang - Weihnachtskekse ein Muss. :)
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, muss ich jetzt 11 Blogger (*hust* Tun wir halt mal so, als könnte ich nicht zählen.) aussuchen, die mir 11 Fragen meiner Wahl beantworten.
Somit möchte ich "nominieren":
nessi69 alias salti Loca
volbeatfan
sprueche
mayhem
sturmvogeldervernichtung
Fragen:
1. Sind deine Zukunftspläne fix oder ändern sie sich ständig?
2. Wie sehen sie (momentan) aus?
3. Bist du WhatsApp-Nutzer?
4. Warum?/Warum nicht?/Warum nicht mehr?
5. Bist du eher Skifahrer oder eher Schwimmer?
Und weil ich ja nicht zählen kann, bleibt es auch bei 5 Fragen. ;)
Have fun. (Ja, ich weiß, die Fragen sind nicht gerade kreativ.)
Luxusproblematik?!
Damit ich beim Lernen nicht komplett die Nerven verliere ob der kurzen Zeit, die mir noch bleibt, um die Inhalte in mein Hirn zu pressen, und ob der grammatikalischen Zustände, die in dieser Zusammenfassung herrschen und die manchmal den Sinn ganz schön verdrehen (nur ein Beispiel: Statt „sind nicht erfreut“ steht dort „sind nicht erfreulich“. Mein persönliches Highlight ist allerdings die monogamische Gesellschaft, in der wir leben. Und solche Leute dürfen studieren... ôo), hab‘ ich mir pro 10 Seiten aus dem 40-Seiten-Skript 7 Minuten Pause verordnet. Die ersten hab‘ ich damit ausgedehnt, dass ich erstmal meinen Magen gefüllt hab‘.
Aber ab jetzt gibt’s erstmal das, was ich wirklich zu sagen hab‘.
In letzter Zeit geraten der Hase und ich immer wieder aneinander. Diese Streitgespräche kommen immer phasenweise, wie in Wellen, tsunami-artig kommen sie aus dem Nichts und brechen sie dann über uns zusammen. Selbst die kleinsten Wassertropfen des Anstoßes können eine neue Megawelle des Streites auslösen.
Sei es ein Witz von mir, den er nicht verstanden hat:
„Vielleicht sollten wir in der Band auch mal was Reggae-Mäßiges machen…“
„Dann musst du dir aber Rastalocken wachsen lassen, sonst ist’s nicht authentisch!“ (Achtung, das war der Witz. Der Hase hat dünne, blonde und sehr kurze Haare, mit tiefen Geheimratsecken. Da Rastalocken wachsen zu lassen, ist quasi ein Ding der Unmöglichkeit…)
„Hä, wieso?“
Da gab’s davor noch einen zweiten solchen Witz ins Leere, bei dem er glaubte, ich würde ihn kritisieren. Da haben wir uns den Streit noch gegönnt, bei diesem Reggae-Witz hab‘ ich die Katastrophe abgewendet, indem ich einfach nur noch „Egal, vergiss es!“ antwortete.
Sei es eine Diskussion in der Nacht auf Freitag, in der wir erst mit dem Schafskopf, dem Taekwondoin und dem Gitarristen bei einem Volleyball-Kollegen im Büro waren, ein Bier tranken und ein paar Runden Tischfußball spielten. Dann kamen noch ein paar Freunde vom Schafskopf in die Wohnung und lärmten rum, bis sie mit Schafskopf und Taekwondoin in die nächste Disko aufbrachen. Der Hase hatte sich nicht wohlgefühlt, weil irgendwie keiner mit ihm sprach. Er meinte dann im Bett, er hätte das Gefühl, keine Freunde mehr zu haben. Eine LKW-Ladung Schuldgefühle wurde erstmal über mir abgeladen.
Oder sei es eine Diskussion in der Nacht auf Samstag, weil ich nach dem besagten Reggae-Konzert schon nach Hause wollte (Es war immerhin eh schon 2 Uhr früh.), weil ich am nächsten Tag lernen musste, er aber noch bleiben wollte, weil ihm die Nacht gezeigt hätte, dass er eben doch noch Freunde hätte. Bäm, nächste LKW-Ladung Schuldgefühle. Sinnvollerweise sagte er mir all das erst, als wir nur noch 2 Straßen von seiner Haustür entfernt waren. Hätte er mir das dort schon gesagt, als ich meinte, ich würde gerne gehen, hätten wir irgendwie eine Lösung gefunden.
In solchen Situationen würde ich dann gerne mit jemandem reden können. Einfach jemanden anrufen und mein Herz ausschütten.
Bei anderen Menschen wäre dieser „Jemand“ der/die beste Freund(in).
Lange Zeit habe ich auch meiner Mutter so gut wie alles erzählt. Aber in solchen Situationen denke ich eigentlich nicht daran, meine Mutter anzurufen. Ihr erzähle ich solche Sachen eher von Angesicht zu Angesicht. Das Freunde-Problem habe ich allerdings noch nie erwähnt. Ich weiß auch nicht, ob sie das verstehen würde.
Gewisse Hemmungen habe ich, meine beste Freundin anzurufen. Ich kann sie nicht konkret in Worte fassen, aber ich denke, ich käme mir seltsam vor, wenn ich bei ihr über den Hasen herziehen würde. Mich bei ihr über ihn beschweren würde. Immerhin ist sie seine Schwester und die beiden haben (oder hatten vor allem, früher) ein sehr enges Verhältnis.
[Das mit dem Einhalten der 7-Minuten-Pausen hat so gut wie nicht funktioniert. ;) Wenn man erstmal im Schreibfluss ist, hört man so schlecht wieder auf. Beim Lernen dagegen… Da wandern meine Gedanken immer überall hin.]
Tadaaa! ;)
Tja, nachdem ich ewig herumprobiert habe, bis ich zu dem Ergebnis gekommen bin, dass ich die Veränderung beim anderen, "alten" Layout nicht hinbekomme, so wie ich sie will - nämlich so breit ;) -, hab' ich herausgefunden, dass es bei diesem hier geht. Mehr durch Zufall, wie ich zugeben muss, aber das ist ja egal.
An dieser Stelle auf jeden Fall ein Dankeschön an den Erfinder (den ich aufgrund von Umleitungen offenbar leider nicht verlinken kann).
Ganz zufrieden bin ich ehrlicherweise nicht, ich hätte lieber den gesamten Beitrag gleich angezeigt bekommen, aber damit kann ich leben. :)
Ansonsten gäb's zwar was zu erzählen, aber mir fehlt gerade ein bisschen die Zeit, das auch wirklich zu tun. Vor allem, weil ich jetzt schon einige Zeit mit der Spielerei am Layout verbracht habe.
Die restliche Zeit braucht das Lernen. Was denn auch sonst?!
Außerdem sollte ich heute oder morgen noch packen, denn am Dienstag geht's gleich nach der Prüfung direkt nach Hause. Die Hasenmama ist bei der Hasenschwester zu Besuch und auf dem Nachhauseweg nimmt sie uns mit.
Wie dem auch sei, Kritik und Anregungen zur Gestaltung des Blogs nehm' ich gerne jederzeit entgegen. :)
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